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Postdatum: 29, Jul,2024

Beschreibung der falschen Koagulation:

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Das Phänomen der falschen Einstellung bedeutet, dass während des Betonmischungsprozesses der Beton in kurzer Zeit die Flüssigkeit verliert und in einen Kennzeichen eintritt, aber tatsächlich tritt die Hydratationsreaktion nicht auf und die Stärke des Betons wird nicht sein verbessert. Die spezifische Manifestation ist, dass die Betonmischung innerhalb weniger Minuten schnell ihre rollenden Eigenschaften verliert und hart wird. Es verliert fast vollständig seine Fluidität innerhalb einer halben Stunde. Nachdem es kaum gebildet wurde, wird auf der Oberfläche eine große Anzahl von Wabengruben gefunden. Dieser Kondensationszustand ist jedoch nur vorübergehend, und der Beton kann bei Remix weiterhin eine bestimmte Fluidität wiedererlangen.

Analyse der Ursachen falscher Gerinnung:

Das Auftreten einer falschen Gerinnung wird hauptsächlich auf viele Aspekte zurückgeführt. Wenn der Gehalt bestimmter Komponenten im Zement, insbesondere Aluminate oder Sulfate, zu hoch ist, reagieren diese Komponenten zunächst schnell mit Wasser, wodurch der Beton in kurzer Zeit die Flüssigkeit verliert. Zweitens ist die Feinheit des Zements auch ein wichtiger Faktor, der die falsche Einstellung beeinflusst. Zu feine Zementpartikel erhöhen die spezifische Oberfläche und erhöhen die Fläche in Kontakt mit Wasser, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit beschleunigt und eine falsche Einstellung verursacht wird. Darüber hinaus ist auch die unsachgemäße Verwendung von Beimischungen eine häufige Ursache. Beispielsweise reagieren wasserreduzierende Beimischungen chemisch mit bestimmten Komponenten in Zement, um unlösliche Substanzen zu bilden. Diese unlöslichen Substanzen absorbieren eine große Menge Wasser, was zu einer verringerten Fluidität von Beton führt. Bedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Bauumgebung können auch die Fluidität von Beton beeinflussen und eine falsche Einstellung verursachen.

 

Die Lösung für das Problem der falschen Gerinnung lautet wie folgt:

Arbeiten Sie zunächst hart an der Wahl des Zements. Unterschiedliche Zementsorten haben unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und reaktive Eigenschaften. Daher ist es wichtig, Zementsorten zu wählen, die weniger wahrscheinlich eine falsche Einstellung verursachen. Durch sorgfältiges Screening und Tests können wir den Zement finden, der den Bedürfnissen des aktuellen Projekts am besten entspricht, und somit das Risiko einer falschen Einstellung stark verringert.

Zweitens müssen wir auch bei Verwendung von Beimischungen extrem vorsichtig sein. Geeignete Beimischungen können die Verarbeitbarkeit von Beton effektiv verbessern, wenn jedoch nicht ordnungsgemäß verwendet werden oder wenn Beimischungen mit Zement nicht kompatibel sind, können falsche Einstellungsprobleme auftreten. Daher müssen wir den Typ und die Dosierung von Beimischungen angemessen entsprechend den spezifischen Bedingungen des Projekts und den Merkmalen des Zements anpassen oder ihre Leistung durch Compounding optimieren, um sicherzustellen, dass der Beton eine gute Fluidität aufrechterhalten kann.

Schließlich ist die Temperatur der Bauumgebung auch ein wichtiger Faktor, der die Fluidität von Beton beeinflusst. In einer Hochtemperaturumgebung verdunstet das Wasser in Beton leicht, wodurch sich der Beton schnell verfestigt. Um dieses Problem zu lösen, können wir Maßnahmen ergreifen, um die Mischtemperatur zu senken, z. B. vor dem Mischen des Aggregats oder mit Eiswasser zum Mischen. Durch die Senkung der Temperatur können wir die Einstellgeschwindigkeit von Beton effektiv verlangsamen, wodurch das Auftreten einer falschen Einstellung vermieden wird.


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  • Postzeit: Jul-29-2024