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Veröffentlichungsdatum: 22. Juli 2024

Das Sticky-Pot-Phänomen tritt auf:

Beschreibung des Sticky-Pot-Phänomens:

Das Phänomen des Topfklebens ist ein Phänomen, bei dem die Betonmischung während des Betonvorbereitungsprozesses übermäßig im Mischtank haftet, insbesondere nach der Zugabe eines wasserreduzierenden Mittels, was es schwierig macht, den Beton reibungslos aus dem Mischtank zu entnehmen. Konkret haftet die Betonmischung eng an der Innenwand des Mischbehälters und bildet sogar eine dicke Betonschicht. Dies beeinträchtigt nicht nur die Kontinuität und Effizienz des Mischvorgangs, sondern kann auch auftreten, weil der anhaftende Beton über einen langen Zeitraum hinweg allmählich trocknet und aushärtet. Dadurch wird die Reinigung noch schwieriger.

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Ursachenanalyse für klebrige Dosen:

Die Entstehung des Sticky-Pot-Phänomens hängt zunächst eng mit der Verwendung wasserreduzierender Mittel zusammen. Die Hauptfunktion eines wasserreduzierenden Zusatzmittels besteht darin, die Fließfähigkeit des Betons zu verbessern. Wenn es jedoch falsch ausgewählt oder in zu großen Mengen zugesetzt wird, wird der Beton zu viskos und haftet an der Wand des Mischbehälters, wodurch er beschädigt wird schwer zu entladen. Darüber hinaus haben auch die Eigenschaften der Betonrohstoffe einen erheblichen Einfluss auf das Phänomen des Topfklebens. Beispielsweise wirken sich Faktoren wie die chemische Zusammensetzung von Zement, die Partikelgrößenverteilung von Zuschlagstoffen und der Schlammgehalt direkt auf die Fließfähigkeit von Beton aus. Wenn der Gehalt bestimmter Inhaltsstoffe in diesen Rohstoffen zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies dazu führen, dass der Beton klebrig wird und Klebeprobleme auftreten. Gleichzeitig ist auch die Betriebskontrolle während des Mischvorgangs ein wichtiger Grund für klebrige Dosen. Wenn die Mischzeit zu lang oder die Mischgeschwindigkeit zu hoch ist, können während des Mischvorgangs übermäßige Hitze und Reibung im Beton entstehen, was zu einer Erhöhung der Viskosität des Betons führt, was zum Festkleben des Topfes führen kann.

Die Lösung für das Problem der klebrigen Dosen lautet wie folgt:

Um das Problem der klebrigen Dosen zu lösen, sollten wir zunächst mit der Auswahl und Verwendung wasserreduzierender Mittel beginnen. Für die spezifische Formel und Anwendungsumgebung von Beton müssen wir die geeignete Art des wasserreduzierenden Mittels auswählen und dessen Dosierung streng kontrollieren, um zu verhindern, dass übermäßiger Gebrauch die Viskosität des Betons erhöht. Gleichzeitig ist auch die Optimierung der Betonrezeptur von entscheidender Bedeutung. Durch die Anpassung von Kernparametern wie dem Wasser-Zement-Verhältnis und dem Sandanteil können wir die Fließfähigkeit des Betons wirksam verbessern und so das Risiko des Festklebens des Topfes verringern.

Neben den oben genannten Maßnahmen sind auch die tägliche Pflege und Anpassung der Fütterungsreihenfolge wichtig. Achten Sie nach jedem Gebrauch darauf, den verbleibenden Beton im Mischer rechtzeitig zu reinigen, um sicherzustellen, dass die Innenwand des Mischbehälters sauber und glatt ist, um gute Bedingungen für das nächste Mischen zu schaffen. Darüber hinaus ist auch die Anpassung der Fütterungsreihenfolge eine effektive Lösung. Mischen Sie beispielsweise zuerst den Zuschlagstoff und einen Teil des Wassers und fügen Sie dann Zement, restliches Wasser und Wasserreduzierungsmittel hinzu. Dies trägt dazu bei, die Gleichmäßigkeit und Fließfähigkeit des Betons zu verbessern und das Klebephänomen zu reduzieren. . Tritt das Problem immer noch häufig auf, kann es sinnvoll sein, über einen Wechsel des Mischertyps nachzudenken und einen Mischer mit größerem Schaftdurchmesser oder Zwangsrührfunktion zu wählen, um den Mischeffekt grundlegend zu verbessern und das Problem verklebter Dosen zu lösen.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. Juli 2024