Datum der Veröffentlichung: 7. März 2022
In den letzten Jahren hat die Baubranche ein enormes Wachstum und eine enorme Entwicklung erlebt. Dies machte die Entwicklung moderner Zusatzmittel und Zusatzstoffe erforderlich. Zusatzstoffe und Zusatzmittel für Beton sind chemische Substanzen, die Beton zugesetzt werden, um seine physikalischen und chemischen Eigenschaften zu verbessern. Diese Komponenten stellen eine breite Palette von Produkten mit unterschiedlichen chemischen Eigenschaften dar.
Der Hauptunterschied zwischen Zusatzmitteln und Zusatzstoffen besteht in den Schritten, in denen die Stoffe dem Beton oder Zement zugesetzt werden. Zusatzstoffe werden bei der Zementherstellung hinzugefügt, während die Zugabe von Zusatzmitteln bei der Herstellung von Betonmischungen erfolgt.
Was sind Zusatzstoffe?
Bei der Herstellung werden dem Zement Zusatzstoffe zugesetzt, um seine Eigenschaften zu verbessern. Typische Rohstoffe für die Zementherstellung sind Aluminiumoxid, Kalk, Eisenoxid und Kieselsäure. Nach dem Mischen werden die Materialien auf etwa 1500 °C erhitzt, damit der Zement seine endgültigen chemischen Eigenschaften erreichen kann.
Was sind Beimischungen?
Es gibt zwei Arten von Zusatzmitteln für Beton: organische und anorganische Verbindungen. Multifunktionale Zusatzmittel sind solche, die mehr als eine physikalische oder chemische Eigenschaft der Betonmischung verändern. Für die Modifizierung unterschiedlicher Betonaspekte steht eine große Vielfalt an Zusatzmitteln zur Verfügung. Zusatzstoffe können in folgende Kategorien eingeteilt werden:
Wasserreduzierende Zusatzmittel
Hierbei handelt es sich um Verbindungen, die als Weichmacher fungieren und den Wassergehalt einer Betonmischung um bis zu 5 % reduzieren, ohne deren Konsistenz zu verändern. Wasserreduzierende Zusätze sind typischerweise polyzyklische Derivate oder Phosphate. Wenn diese Zusatzmittel hinzugefügt werden, erhöhen sie die Druckfestigkeit einer Betonmischung, indem sie sie plastischer machen. Diese Art von Zusatzmittel wird üblicherweise bei Boden- und Straßenbeton verwendet.
Hochwertige Wasserreduzierer
Dabei handelt es sich um Fließmittel, meist Polymerbetonzusatzmittel, die den Wassergehalt um bis zu 40 % reduzieren. Durch diese Zusätze wird die Porosität der Mischung verringert und somit ihre Festigkeit und Haltbarkeit verbessert. Diese Zusatzmittel werden üblicherweise für selbstverdichtenden Beton und Spritzbeton verwendet.
Beschleunigende Beimischungen
Beton braucht normalerweise Zeit, um vom plastischen in den ausgehärteten Zustand überzugehen. Zur Herstellung solcher Zusatzstoffe werden üblicherweise Polyethylenglykole, Chloride, Nitrate und Metallfluoride verwendet. Diese Substanzen können einer Betonmischung zugesetzt werden, um die Zeit zum Verkleben und Abbinden zu verkürzen.
Luftporenbildende Zusatzmittel
Diese Zusatzmittel werden zur Herstellung von Luftporenbetonmischungen verwendet. Sie ermöglichen die Einbindung von Luftblasen in die Betonmischung und verbessern so Eigenschaften wie Haltbarkeit und Festigkeit, indem sie das Gefrier-Tau-Wechsel des Zements verändern.
Verzögerungszusätze
Im Gegensatz zu beschleunigenden Zusatzmitteln, die die Bindung und das Abbinden verkürzen, verlängern verzögernde Zusatzmittel die Zeit, die der Beton zum Abbinden benötigt. Solche Zusätze verändern das Wasser-Zement-Verhältnis nicht, sondern behindern durch den Einsatz von Metalloxiden und Zuckern den Bindungsprozess physikalisch.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.03.2022