Veröffentlichungsdatum: 18. November 2024
4. Das Problem der langsamen frühen Festigkeitsentwicklung von Beton
Mit dem rasanten Fortschritt der Wohnindustrialisierung in meinem Land wächst die Nachfrage nach Betonfertigteilen. Daher kann die Verbesserung der Frühfestigkeitsentwicklungsrate von Beton die Formumschlagsrate beschleunigen und dadurch die Produktionseffizienz von Betonfertigteilen verbessern. Die Verwendung von PCE zur Herstellung von Betonfertigteilen kann die optische Qualität der Bauteile verbessern, und aufgrund der hervorragenden Dispergierbarkeit von PCE kann seine Verwendung bei der Herstellung hochfester Betonfertigteile seine doppelten Vorteile in Bezug auf Leistung und Kosten voll ausspielen Daher bietet es breite Anwendungsaussichten.
5. Das Problem des hohen Luftgehalts in Betonmischungen mit PCE
Als Tensid weisen die hydrophilen Seitenketten in der Molekülstruktur von PCE eine extrem starke Luftporenbindung auf. Das heißt, dass PCE die Oberflächenspannung des Anmachwassers verringert, sodass sich beim Mischvorgang leichter Blasen ungleichmäßiger Größe in den Beton einbringen und diese leicht aggregieren können. Wenn diese Blasen nicht rechtzeitig entladen werden können, beeinträchtigen sie das Erscheinungsbild des Betons und verursachen sogar Schäden an der Festigkeit des Betons. Daher sollte ihnen ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden.
6. Das Problem der schlechten Verarbeitbarkeit von Frischbeton
Zu den Verarbeitungseigenschaften von Frischbeton zählen Fließfähigkeit, Kohäsion und Wasserretention. Unter Fließfähigkeit versteht man die Fähigkeit einer Betonmischung, unter Einwirkung ihres Eigengewichts oder mechanischer Vibration zu fließen und die Schalung gleichmäßig und dicht zu füllen. Unter Kohäsion versteht man den Zusammenhalt zwischen den Bestandteilen der Betonmischung, wodurch Schichtung und Entmischung während des Bauprozesses vermieden werden können. Unter Wasserretention versteht man die Fähigkeit der Betonmischung, Wasser zurückzuhalten, wodurch ein Ausbluten während des Bauprozesses verhindert werden kann. Bei der eigentlichen Betonherstellung ist einerseits bei Beton geringer Festigkeit die Menge an zementhaltigen Materialien nicht hoch und das Wasser-Bindemittel-Verhältnis groß. Darüber hinaus ist die Gesteinskörnung dieses Betons meist schlecht. Die Verwendung von PCE mit einer hohen Wasserreduktionsrate zur Herstellung eines solchen Betons neigt zur Entmischung und zum Ausbluten der Mischung; Andererseits neigt hochfester Beton, der durch die Verwendung von Zement mit geringerer Festigkeit, eine Erhöhung der Menge an zementhaltigen Materialien und eine Verringerung des Wasser-Bindemittel-Verhältnisses hergestellt wird, zu einer hohen Betonviskosität, einer schlechten Fließfähigkeit der Mischung und einer langsamen Fließgeschwindigkeit. Daher führt eine zu niedrige oder zu hohe Viskosität der Betonmischung zu einer schlechten Betonverarbeitungsleistung, verringert die Bauqualität und wirkt sich äußerst ungünstig auf die mechanischen Eigenschaften und die Haltbarkeit des Betons aus.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. November 2024