Datum der Veröffentlichung:31,Okt,2022
Betonzusatzmittelwerden seit fast hundert Jahren als Produkt in Beton verwendet. Doch schon seit der Antike ist den Menschen die Verwendung einiger Zusatzstoffe beim Bau zementhaltiger Materialien bekannt. Die nachgewiesenen Daten belegen, dass die Europäer bereits im Jahr 1885 wussten, dass dem Beton Härtungsregulatoren wie Kalk und Gips zugesetzt wurden. Ende des 19. Jahrhunderts war die Verwendung von Calciumchlorid in aller Munde und wird auch heute noch verwendet. Bis 1895 wurden dem Straßenbeton Wasserverdünner und Weichmacher zugesetzt, die die Haltbarkeit des Betons deutlich verbesserten.
Formelle Industrieprodukte wurden erstmals 1910 gesehen. Als Nordamerika in den 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten erschlossen wurde, fror die Betondecke aufgrund des streng kalten Klimas schnell ein. Um die Qualität des Fahrbahnbetons zu verbessern, wurde „Vinsa-Harz“ verwendet, um die Haltbarkeit des Betons zu verbessern. Sex. Das eigentliche wissenschaftliche Forschungsprodukt ist das Wasserreduktionsmittel „Pozzolitn“, das 1935 von EW Scxiptrt von MasterBuilder aus den Vereinigten Staaten erfolgreich erforscht und hergestellt wurde und hauptsächlich aus Ligninsulfonat in der Zellstoffabfallflüssigkeit besteht. Im Jahr 1937 erteilten die Vereinigten Staaten das erste Patent für ein Wasserreduktionsmittel in der Geschichte. Im Jahr 1954 wurde die erste Reihe von Prüfnormen für veröffentlichtBetonzusatzmittelwurde formuliert.
Die offizielle Verwendung vonBetonzusatzmittelIn meinem Land war es in den 1950er Jahren. Damals wurde der von Experten aus der ehemaligen Sowjetunion entwickelte mit Kolophonium verseifte Luftporenbildner eingeführt. Es wurde im neuen Hafen Tianjin Tanggu, bei der Wuhan-Jangtse-Brücke und im Foziling-Stausee angewendet und erzielte bestimmte Ergebnisse. Später wurden Betonweichmacher verwendet, die Zellstoffabfälle aus der Sulfitpapierherstellung und Abfallhonig aus der Zuckerindustrie als Rohstoffe verwendeten. Von dort aus begann auch der Einsatz von Zusatzmitteln.
Die Entwicklung und Anwendung vonBetonzusatzmittelhat langfristige Bedeutung. Die Anwendung von energisch weiterentwickeln und fördernBetonzusatzmittelist ein wichtiger Weg, den wissenschaftlichen Fortschritt der Baubranche voranzutreiben.
Im Bauprozess von Bauprojekten kann der Einsatz von Zusatzmitteln die Bauumgebung wirksam verbessern, den Einsatz verschiedener mechanischer Geräte erleichtern, die Arbeitsbelastung des zuständigen Baupersonals verringern und die Qualität des Projekts sicherstellen. Darüber hinaus kann es auch unter teilweise rauen Bedingungen eingesetzt werden. Bauaufgaben in der Umgebung erfolgreich abschließen.
Die Betonbeimischung kann die Wartungszeit nach dem Bau des Projekts erheblich verkürzen, wodurch die Entformungsgeschwindigkeit des Projekts beschleunigt wird, die Schalung schneller umgedreht wird und das nächste Spannen und Scheren der Bewehrung erheblich beschleunigt wird die gesamte Projektbauzeit. stark verkürzt. Gleichzeitig erfolgt die Zugabe vonBetonzusatzmittelkann auch die Gesamtqualität des Betonprojekts effektiv verbessern und seine Festigkeit, Haltbarkeit, Frostbeständigkeit und Undurchlässigkeit verbessern.
Darüber hinaus kann es das Schwinden von Beton bei ausreichender Trocknung und die Fließeigenschaften vor dem Erstarren deutlich verbessern. Bei richtiger Anwendung des Betonzusatzmittels im Bauvorhaben hat das Zusatzmittel in der Regel keinen Einfluss auf die Bauqualität des Betons und kann unter der Voraussetzung der wissenschaftlichen Nutzung auch den Einsatz von Zement und diversen Hilfsstoffen deutlich reduzieren Die Reduzierung des Einsatzes zementbasierter Hilfsstoffe schont nicht nur soziale Ressourcen, sondern spart auch die Baukosten des Prozesses und wirkt sich positiv auf die nächsten Schritte aus. Der Stampf- und Spachtelvorgang sorgt für Komfort.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 31. Okt. 2022