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Veröffentlichungsdatum: 16. Dezember 2024

Durch die Zugabe einer angemessenen Menge Zusatzmittel zum Beton können die Frühfestigkeit und die Hochfestigkeitsleistung des Betons verbessert werden. Beton, der mit Frühfestigkeitsmitteln gemischt wird, weist oft eine bessere Frühfestigkeit auf; Durch Zugabe einer geeigneten Menge Wasserreduzierer beim Mischen der Mischung kann die Wassermenge reduziert werden. Wenn das Wasser-Zement-Verhältnis relativ niedrig ist, kann sichergestellt werden, dass der Beton gut geformt ist und eine höhere 28d-Festigkeit erreicht werden kann. Zusatzmittel können die Dichte von Zement verbessern, die Haftung zwischen Gesteinskörnung und Zement erhöhen und die Langzeitfestigkeit von Beton verbessern. Wenn Sie daher die Festigkeit und Leistung von Beton verbessern möchten, können Sie beim Mischen der Mischung die Zugabe eines hochwirksamen Wasserreduzierers und Zusatzmittels in Betracht ziehen.

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Wasserreduzierer haben die Vorteile, dass sie die Verarbeitbarkeit des Betons verbessern, den Wasserverbrauch senken, die Festigkeit erhöhen und die Haltbarkeit des Betons verbessern. Bei der Berechnungsmethode für die Menge an Wasserreduzierer kann jedoch die Adsorption von Pulvermaterialien in Betonzuschlagstoffen an Wasserreduzierern leicht vernachlässigt werden. Die Wasserreduzierungsleistung von Beton geringer Festigkeit ist gering und das Pulvermaterial im Zuschlagstoff reicht nach der Adsorption nicht aus. Allerdings ist die Dosierung des Wasserreduzierers bei hochfestem Beton relativ hoch, und die Adsorptionsmenge des Pulvers im Zuschlagstoff unterscheidet sich nicht wesentlich von der von Pulver geringer Festigkeit, was dazu führt, dass die Dosierung des hochfesten Wasserreduzierers niedrig ist.

Bei der Gestaltung des Mischungsverhältnisses ist die Dosierung des Wasserreduzierers genau richtig, nicht zu viel oder zu wenig, was für die Produktionskontrolle praktisch ist und die Stabilität der Betonqualität gewährleistet. Dieses Ziel verfolgen Betontechniker. Unabhängig davon, ob die verwendeten Betonrohstoffe natürlich oder künstlich sind, werden zwangsläufig einige Pulvermaterialien eingebracht. Daher sollten bei der Gestaltung des Mischungsverhältnisses die Pulvermaterialien der Betonrohstoffe bei der Berechnung der Dosierung des Wasserreduzierers berücksichtigt werden.

Vor der Berechnung der Wasserreduzierer-Dosierung werden das Mischungsverhältnis und die Wasserreduzierer-Dosierung des Referenzbetons durch Experimente bestimmt, und dann wird das Gesamtpulvervolumen des Betons entsprechend dem Betonmischungsverhältnis berechnet und die Wasserreduzierer-Dosierung berechnet; Anschließend wird die berechnete Dosierung zur Berechnung der Wasserreduziererdosierung anderer Festigkeitsklassen verwendet.

Durch den großflächigen Einsatz von maschinell hergestelltem Sand und die Zunahme von Pulvermaterialien absorbiert oder verbraucht das Pulver eine bestimmte Menge an Wasserreduzierer. Die Berechnung der Wasserreduzierermenge anhand des Gesamtpulvergehalts der Betonrohstoffe ist einfacher zu kontrollieren und relativ wissenschaftlicher.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Dezember 2024