Nachricht

Veröffentlichungsdatum: 22. Januar 2024

1. Die Dosierung des wasserreduzierenden Polycarboxylat-Fließmittels ist zu groß und es befinden sich zu viele Blasen auf der Oberfläche der Betonstruktur.

Aus Sicht der Pumpbarkeit und Haltbarkeit ist es vorteilhaft, die Luftporenbildungseigenschaften entsprechend zu erhöhen. Viele Polycarboxylat-Wasserreduktionsmittel haben starke Luftporenbildnereigenschaften. Wasserreduzierende Zusatzmittel auf Polycarbonsäurebasis haben ebenso wie wasserreduzierende Zusatzmittel auf Naphthalinbasis einen Sättigungspunkt. Bei unterschiedlichen Zementarten und unterschiedlichen Zementdosierungen sind die Sättigungspunkte dieses Zusatzmittels im Beton unterschiedlich. Liegt die Zusatzmittelmenge nahe am Sättigungspunkt, kann die Fließfähigkeit der Betonmischung nur durch Anpassung der Güllemenge im Beton oder durch andere Methoden verbessert werden.

asva

Phänomen: Eine bestimmte Mischstation verwendet seit einiger Zeit wasserreduzierende Mittel auf Polycarbonsäurebasis zur Herstellung von Beton. Eines Tages berichtete eine Baustelle plötzlich, dass nach dem Entfernen der Schalung der Scherwand festgestellt wurde, dass sich zu viele Blasen auf der Wandoberfläche befanden und das Erscheinungsbild zu schlecht sei.

Grund: Am Tag des Betonierens meldete die Baustelle mehrfach, dass der Einbruch gering und die Fließfähigkeit schlecht sei. Das diensthabende Personal im Labor der Betonmischstation erhöhte die Menge der Zusatzmittel. Auf der Baustelle wurden großformatige Stahlschalungen verwendet und beim Gießen wurde zu viel Material auf einmal hinzugefügt, was zu ungleichmäßigen Vibrationen führte.

Vorbeugung: Verstärken Sie die Kommunikation mit der Baustelle und empfehlen Sie, dass die Förderhöhe und die Vibrationsmethode strikt gemäß den Spezifikationen betrieben werden. Verbessern Sie die Fließfähigkeit der Betonmischung, indem Sie die Menge der Schlämme im Beton anpassen oder andere Methoden anwenden.

2.Polycarboxylat-Wasserreduktionsmittel wird zu stark vermischt und die Abbindezeit verlängert sich.

Phänomen:Das Absacken des Betons ist groß und es dauert 24 Stunden, bis der Beton endgültig ausgehärtet ist. Auf einer Baustelle, 15 Stunden nach dem Bau des TrägersAls Beton gegossen wurde, wurde der Mischstation gemeldet, dass ein Teil des Betons noch nicht erstarrt sei. Die Mischstation schickte einen Techniker zur Überprüfung, und nach der Wärmebehandlung dauerte die endgültige Erstarrung 24 Stunden.

Grund:Die Menge an wasserreduzierendem Alternt ist groß und die Umgebungstemperatur ist nachts niedrig, sodass die Hydratationsreaktion des Betons langsam ist. Die Entladearbeiter auf der Baustelle geben heimlich Wasser in den Beton, was viel Wasser verbraucht.

Verhütung:Die Menge der Beimischung shangemessen sein und die Messung sollte genau sein. Wir erinnern Sie daran, auf Isolierung und Wartung zu achten, wenn die Temperatur auf der Baustelle sinkt und Polycarbonsäurezusätze empfindlich auf den Wasserverbrauch reagieren. Fügen Sie daher nicht nach Belieben Wasser hinzu.


  • Vorherige:
  • Nächste:

  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24. Januar 2024