Datum der Veröffentlichung:27,Nov,2023
Verzögerer ist ein häufig verwendetes Zusatzmittel im Ingenieurbau. Seine Hauptfunktion besteht darin, das Auftreten der Hitzespitze der Zementhydratation effektiv zu verzögern, was sich positiv auf lange Transportwege, hohe Umgebungstemperaturen und andere Bedingungen von Beton, Zementmörtel und anderen Baumaterialien auswirkt. Aufrechterhaltung der Plastizität unter bestimmten Bedingungen, wodurch die Qualität des Betongießens verbessert wird; Bei Beeinträchtigung durch andere besondere Umstände wie Wetter- oder Bauzeitplananforderungen muss auch ein Verzögerer hinzugefügt werden, der die Arbeitsleistung des Betons verbessern, die Abbindezeit des Zements verlängern und auch Konstruktionsrisse reduzieren kann. Wie man die geeignete Art und Dosierung des Verzögerers auswählt, um die Leistung von Zementbeton zu beeinflussen, ist eine Frage, die es wert ist, untersucht zu werden.
1. Auswirkung auf die Gerinnungszeit
Durch die Zugabe von Verzögerer verlängern sich die Anfangs- und Endabbindezeit des Betons deutlich. Unterschiedliche Verzögerer haben bei gleicher Dosierung unterschiedliche Auswirkungen auf die Abbindezeit des Betons, und unterschiedliche Verzögerer haben unterschiedliche verzögernde Wirkungen auf den Beton. Ein guter Verzögerer sollte bei geringer Dosierung eine gute Verzögererwirkung haben. Ein idealer Verzögerer sollte die anfängliche Abbindezeit des Betons verlängern und die endgültige Abbindezeit verkürzen. Das heißt, die Anfangs- und Endabbindezeit des Betons sollte so weit wie möglich verkürzt werden.
2.Einfluss auf die Verarbeitbarkeit der Mischung
In der Ingenieurspraxis wird Beton zur Anpassung an den Transport und zur Erfüllung baulicher Anforderungen häufig Verzögerer zugesetzt, um die Verarbeitbarkeit der Betonmischung zu verbessern und den Setzmaßverlust im Laufe der Zeit zu verringern. Die Zugabe von Verzögerer verbessert die Gleichmäßigkeit und Stabilität der Mischung erheblich, erhält die Plastizität über einen längeren Zeitraum aufrecht, verbessert die Qualität der Betonkonstruktion und verhindert wirksam Risse, die durch vorzeitiges Schwinden des Betons entstehen.
3.Auswirkung auf die Betonfestigkeit
Durch die Zugabe von Verzögerer können die Zementpartikel vollständig hydratisiert werden, was sich positiv auf die Festigkeitssteigerung des Betons im mittleren und späten Stadium auswirkt. Da einige Verzögerer auch eine gewisse wasserreduzierende Funktion haben, wird im entsprechenden Dosierungsbereich bei größerer Dosierung das Wasser-Zement-Verhältnis der Betonmischung kleiner, was die Festigkeitsentwicklung des Betons fördert. Bei tatsächlichen Projekten kann es aufgrund der zu hohen Dosierung des Verzögerers dazu kommen, dass der Beton lange Zeit nicht aushärtet und die Betonfestigkeit bei der Projektabnahme möglicherweise nicht den Entwurfsanforderungen entspricht. Daher müssen wir auf die Auswahl der Verzögerersorten achten und die Dosierung des Verzögerers streng kontrollieren. Gleichzeitig müssen wir auch die Abstimmung und Anpassungsfähigkeit zwischen Verzögerer und Betonrohstoffen umfassend berücksichtigen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. November 2023