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Veröffentlichungsdatum: 27. Juni 2023

1. Problem mit dem Wasserverbrauch
Bei der Herstellung von Hochleistungsbeton sollte auf die Auswahl feiner Schlacke und die Zugabe einer großen Menge Flugasche geachtet werden. Die Feinheit des Zusatzmittels wirkt sich auf das wasserreduzierende Mittel aus, und es gibt Probleme mit der Qualität des Zusatzmittels, die zwangsläufig die Leistung des Betons beeinträchtigen. Bei guter Anpassungsfähigkeit der Schlacke sollte der Anteil der Beimischung nicht zu groß sein, da es sonst zu Ausblutungsproblemen kommen kann. Es ist notwendig, den Anteil der Flugasche im Beton zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass das wasserreduzierende Mittel eine bessere Rolle spielt.
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2. Problem mit der Mischmenge
Eine angemessene Zuteilung von Flugasche und Schlacke kann die Leistung von Beton verbessern, den Einsatz von Zement im Ingenieurbau reduzieren und die Materialkosten senken. Die Feinheit und Qualität der Beimischung beeinflusst die Wirksamkeit des wasserreduzierenden Mittels. Um die Leistung von Beton zu verbessern, sind bestimmte Anforderungen an die Feinheit und Qualität des Zusatzmittels erforderlich. Bei der Gestaltung von Hochleistungsbeton kann durch den Einsatz von Schlackenpulver im Zusatzmittel dessen Leistungsfähigkeit verbessert werden. Die Beimischungsmenge sollte angemessen auf die tatsächliche technische Situation abgestimmt und die Dosierung kontrolliert werden.

3. Problem mit der Dosierung des Wasserreduktionsmittels
Die Anwendung von wasserreduzierenden Mitteln in gewerblichem Beton erfordert ein wissenschaftliches Verständnis der Menge der verwendeten wasserreduzierenden Mittel und eine angemessene Kontrolle ihrer Anteile. Wählen Sie je nach Zementart im Beton verschiedene Arten von wasserreduzierenden Mitteln aus. Bei Bauprojekten muss die Dosierung von wasserreduzierenden Mitteln nach mehreren Tests ermittelt werden, um den besten Zustand zu erreichen.
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4.Aggregierte Probleme
Die in Beton verwendeten Zuschlagstoffe müssen aus mehreren Perspektiven bewertet werden, wobei die wichtigsten Bewertungsindikatoren Form, Partikelklassierung, Oberflächenstruktur, Schlammgehalt, Betonschlammgehalt und enthaltene Schadstoffe umfassen. Diese Indikatoren haben einen gewissen Einfluss auf die Qualität der Zuschlagstoffe, wobei dem Schlammgehalt besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Der Anteil an Schlammblöcken im Beton darf 3 % nicht überschreiten, da sonst die Qualität des Betons selbst bei Zugabe von wasserreduzierenden Mitteln nicht der Norm entsprechen kann. Bei einem bestimmten Bauprojekt kommt beispielsweise Ortbeton C30 zum Einsatz. Während des Probemischvorgangs des Betons kann der Anteil des Wasserreduktionsmittels bei 1 % die technischen Anforderungen erfüllen, einschließlich Fließfähigkeit, Ausbreitmaß usw. Die Zugabe von Wasserreduktionsmitteln gemäß experimentellen Daten während des Bauprozesses kann jedoch nicht erfüllt werden den technischen Anforderungen genügen bzw. den vorgegebenen Normen genügen. Nach fachmännischer Untersuchung und Analyse kam man zu dem Schluss, dass der Hauptgrund für dieses Phänomen darin liegt, dass der Schlammgehalt im Feinaggregat 6 % übersteigt, was die wasserreduzierende Wirkung beeinträchtigt. Darüber hinaus können auch unterschiedliche Formen grober Zuschlagstoffpartikel die wasserreduzierende Wirkung des wasserreduzierenden Mittels beeinflussen. Die Fließfähigkeit des Betons nimmt mit zunehmender Menge an Materialien und groben Zuschlagstoffen ab. Nach wissenschaftlicher Analyse reicht es nicht aus, sich ausschließlich auf wasserreduzierende Mittel zu verlassen, um die praktische Wirkung von Beton zu verbessern und seine Festigkeit zu erhöhen. Um gute Ergebnisse zu erzielen, ist es notwendig, die Betonmischung zu optimieren.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Juni 2023