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Klassifizierung von Betonzusatzmitteln:

1. Zusatzmittel zur Verbesserung der rheologischen Eigenschaften von Betonmischungen, einschließlich verschiedener Wasserreduzierer, Luftporenbildner und Pumpmittel.
2. Zusatzmittel zur Einstellung der Abbindezeit und der Erhärtungseigenschaften von Beton, einschließlich Verzögerer, Frühverfestiger und Beschleuniger.
3. Zusatzmittel zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Beton, einschließlich Luftporenbildner, Imprägniermittel und Rostschutzmittel usw.
4. Zusatzmittel zur Verbesserung anderer Eigenschaften von Beton, einschließlich Luftporenbildner, Expansionsmittel, Frostschutzmittel, Farbstoffe, Imprägniermittel und Pumpmittel usw.

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Wasserreduzierer:

Unter Wasserreduktionsmittel versteht man ein Zusatzmittel, das die Verarbeitbarkeit von Beton unverändert lassen und den Anmachwasserverbrauch deutlich reduzieren kann. Da das Wasserreduktionsmittel dem Mischhaus zugesetzt wird und sich der Wasserverbrauch der Einheit nicht ändert, kann dessen Verarbeitbarkeit erheblich verbessert werden. Daher wird das Wasserreduktionsmittel auch als Weichmacher bezeichnet.

1. Der Wirkungsmechanismus des wasserreduzierenden Mittels Nachdem der Zement mit Wasser gemischt wurde, ziehen sich die Zementpartikel gegenseitig an und bilden im Wasser viele Flocken. In der Flockenstruktur ist viel Anmachwasser eingeschlossen, sodass dieses Wasser nicht zur Erhöhung der Fließfähigkeit der Aufschlämmung beitragen kann. Wenn das wasserreduzierende Mittel hinzugefügt wird, kann das wasserreduzierende Mittel diese flockigen Strukturen auflösen und das eingekapselte freie Wasser freisetzen, wodurch die Fließfähigkeit der Mischung verbessert wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Verarbeitbarkeit des ursprünglichen Betons noch unverändert bleiben muss, kann das Anmachwasser erheblich reduziert und die wasserreduzierende Wirkung erzielt werden, weshalb es als wasserreduzierendes Mittel bezeichnet wird.

Bei gleichbleibender Festigkeit kann die Zementmenge bei gleichzeitiger Reduzierung des Wassers reduziert werden, um den Zweck der Zementeinsparung zu erreichen.

2. Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Einsatzes von Wasserreduktionsmitteln haben folgende technische und wirtschaftliche Auswirkungen

A. Die Menge des Anmachwassers kann um 5 bis 25 % oder mehr reduziert werden, wenn die Verarbeitbarkeit unverändert bleibt und die Zementmenge nicht reduziert wird. Da durch die Reduzierung der Anmachwassermenge das Wasser-Zement-Verhältnis reduziert wird, kann die Festigkeit um 15-20 % gesteigert werden, insbesondere wird die Frühfestigkeit deutlich verbessert.

B. Unter der Bedingung, dass das ursprüngliche Mischungsverhältnis unverändert bleibt, kann das Setzmaß der Mischung erheblich erhöht werden (100–200 mm können erhöht werden), was es für den Bau geeignet macht und die Anforderungen des Pumpbetonbaus erfüllt.

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C. Wenn die Festigkeit und Verarbeitbarkeit erhalten bleiben, kann der Zement um 10 bis 20 % eingespart werden.

D. Durch die Reduzierung der Anmachwassermenge kann das Ausbluten und Entmischen der Mischung verbessert werden, was die Frostbeständigkeit und Undurchlässigkeit des Betons verbessern kann. Dadurch wird die Haltbarkeit des verwendeten Betons verbessert.

3. Derzeit häufig verwendete Wasserreduzierer

Wasserreduktionsmittel umfassen hauptsächlich Lignin-Reihen, Naphthalin-Reihen, Harz-Reihen, Melasse-Reihen und Humus-Reihen usw. Jeder Typ kann in gewöhnliche Wasserreduktionsmittel, hocheffiziente Wasserreduktionsmittel, Wasserreduktionsmittel mit früher Stärke und Verzögerer unterteilt werden Hauptfunktion. Wasserreduktionsmittel, luftporenbildendes Wasserreduktionsmittel usw.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Februar 2022