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Datum der Veröffentlichung:13. Mai,2024

Wenn die Temperatur weiter steigt, naht der Frühling, und was darauf folgt, ist die Auswirkung von Temperaturunterschieden auf das Fließverhalten des Betons. Diesbezüglich werden wir beim Einsatz wasserreduzierender Mittel entsprechende Anpassungen vornehmen, damit der Beton den gewünschten Zustand erreicht.

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1. Polycarboxylat-Wasserreduzierungsmittel haben immer noch Probleme mit ihrer Anpassungsfähigkeit an Zement. Bei einzelnen Zementen ist die Wasserreduktionsrate gering und der Setzmaßverlust groß. Wenn die Anpassungsfähigkeit des Zements nicht gut ist, sollte daher eine Probemischung und Anpassung des Betons durchgeführt werden. Dosierung, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Darüber hinaus beeinflussen auch die Feinheit und die Lagerzeit des Zements die Wirksamkeit des Polycarboxylat-Fließmittels. Bei der Herstellung sollte auf den Einsatz von heißem Zement verzichtet werden. Wenn heißer Zement mit wasserreduzierendem Polycarboxylat-Mittel gemischt wird, lässt sich das anfängliche Setzmaß des Betons leichter lösen, aber die Setzmaß-erhaltende Wirkung des Zusatzmittels wird abgeschwächt und der Beton kann abplatzen. Schneller Rückgang des Einbruchs.

2. Polycarboxylat-Wasserreduzierungsmittel reagieren empfindlicher auf Veränderungen in den Rohstoffen. Wenn sich die Qualität von Rohstoffen wie Sand- und Steinmaterialien und Zusatzstoffen wie Flugasche und Mineralpulver erheblich ändert, werden die wasserreduzierenden Polycarboxylatmittel mit wasserreduzierenden Polycarboxylatmitteln gemischt. Die Leistung des Betons wird bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt, und der Probemischungstest sollte mit den geänderten Rohstoffen erneut durchgeführt werden, um die Dosierung so anzupassen, dass die beste Wirkung erzielt wird.

3. Das wasserreduzierende Mittel Polycarboxylat reagiert besonders empfindlich auf den Schlammgehalt des Zuschlagstoffs. Ein zu hoher Schlammgehalt verringert die Leistung des wasserreduzierenden Polycarboxylatmittels. Daher sollte die Qualität der Zuschlagstoffe bei der Verwendung von Polycarboxylat-Fließmitteln streng kontrolliert werden. Wenn der Schlammgehalt des Zuschlagstoffs zunimmt, sollte die Dosierung des wasserreduzierenden Polycarboxylatmittels erhöht werden.

4. Aufgrund der hohen Wasserreduktionsrate des Polycarboxylat-Wasserreduktionsmittels reagiert das Betonsinken besonders empfindlich auf den Wasserverbrauch. Daher muss der Wasserverbrauch von Beton während der Verwendung streng kontrolliert werden. Sobald die Menge überschritten wird, kommt es zu Entmischung, Ausbluten, Aushärten und übermäßigem Luftgehalt des Betons sowie zu anderen nachteiligen Phänomenen.

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5. Bei der Verwendung wasserreduzierender Polycarboxylat-Zusatzmittel ist es ratsam, die Mischzeit während des Betonherstellungsprozesses entsprechend zu verlängern (im Allgemeinen doppelt so lang wie bei herkömmlichen Zusatzmitteln), damit die sterische Hinderungsfähigkeit des wasserreduzierenden Polycarboxylat-Zusatzmittels verbessert werden kann lässt sich leichter ausüben, was für die Kontrolle des Betonabsackens in der Produktion praktisch ist. Wenn die Mischzeit nicht ausreicht, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Setzmaß des auf die Baustelle gelieferten Betons größer ist als das Setzmaß des an der Mischstation kontrollierten Betons.

6. Mit Beginn des Frühlings ändert sich der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht stark. Bei der Produktionskontrolle sollten wir immer auf die Veränderungen des Betonausbreitmaßes achten und die Dosierung der Zusatzmittel rechtzeitig anpassen (das Prinzip der geringen Durchmischung bei niedriger Temperatur und der hohen Durchmischung bei hoher Temperatur erreichen).


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. Mai 2024