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Veröffentlichungsdatum: 26. August 2024

1. Mineralzusammensetzung
Die Hauptfaktoren sind der Gehalt an C3A und C4AF. Wenn der Gehalt dieser Komponenten relativ gering ist, ist die Kompatibilität von Zement und Wasserreduzierer relativ gut, wobei C3A einen relativ starken Einfluss auf die Anpassungsfähigkeit hat. Dies liegt hauptsächlich daran, dass der Wasserreduzierer zunächst C3A und C4AF adsorbiert. Darüber hinaus ist die Hydratationsrate von C3A stärker als die von C4AF und nimmt mit zunehmender Zementfeinheit zu. Wenn mehr C3A-Komponenten im Zement enthalten sind, führt dies direkt dazu, dass relativ wenig Wasser in Sulfat gelöst wird, was zu einer Verringerung der Menge an produzierten Sulfationen führt.

2. Feinheit
Wenn der Zement feiner ist, ist seine spezifische Oberfläche relativ groß und der Flockungseffekt wird deutlicher. Um diese Flockungsstruktur zu vermeiden, muss eine bestimmte Menge Wasserreduzierer hinzugefügt werden. Um einen ausreichenden Fließeffekt zu erzielen, ist es notwendig, den Einsatz von Wasserreduzierern bis zu einem gewissen Grad zu erhöhen. Wenn der Zement unter normalen Umständen feiner ist, ist die spezifische Oberfläche des Zements relativ groß und der Einfluss des Wasserreduzierers auf die gesättigte Zementmenge nimmt zu, was es schwierig macht, die Fließfähigkeit des Zementleims sicherzustellen. Daher sollte beim eigentlichen Prozess der Betonkonfiguration mit einem hohen Wasser-Zement-Verhältnis das Wasser-zu-Flächen-Verhältnis sorgfältig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass Zement und Wasserreduzierer eine starke Anpassungsfähigkeit aufweisen.

Zusatzmittel und Zement

3. Klassifizierung von Zementpartikeln
Der Einfluss der Klassifizierung der Zementpartikel auf die Anpassungsfähigkeit des Zements spiegelt sich hauptsächlich im Unterschied im Gehalt an Feinpulver in den Zementpartikeln wider, insbesondere im Gehalt an Partikeln unter 3 Mikrometern, was den direktesten Einfluss auf die Adsorption von Wasserreduzierern hat. Der Anteil an Partikeln unter 3 Mikrometern im Zement variiert stark je nach Zementhersteller und liegt normalerweise zwischen 8 und 18 %. Nach der Verwendung des Open-Flow-Mühlsystems wurde die spezifische Oberfläche des Zements erheblich verbessert, was sich am direktesten auf die Anpassungsfähigkeit von Zement und Wasserreduzierern auswirkt.

4. Rundheit der Zementpartikel
Es gibt viele Möglichkeiten, die Rundheit von Zement zu verbessern. Früher wurden Zementpartikel meist gemahlen, um ein Abschleifen von Kanten und Ecken zu vermeiden. Im tatsächlichen Betriebsprozess treten jedoch häufig viele feine Pulverpartikel auf, was sich sehr direkt auf die Leistung von Zement auswirkt. Um dieses Problem effektiv zu lösen, kann direkt die Rundstahlkugel-Mahltechnologie eingesetzt werden, die die Sphäroidisierung von Zementpartikeln erheblich verbessern, Betriebsverluste reduzieren und die Zementmahlzeit verkürzen kann. Nachdem die Rundheit der Zementpartikel verbessert wurde, ist die Auswirkung auf die gesättigte Dosierung des Wasserreduzierers zwar nicht sehr groß, sie kann jedoch die anfängliche Fließfähigkeit des Zementleims erheblich verbessern. Dieses Phänomen wird deutlicher, wenn die Menge des verwendeten Wasserreduzierers gering ist. Darüber hinaus kann nach der Verbesserung der Rundheit der Zementpartikel auch die Fließfähigkeit des Zementleims bis zu einem gewissen Grad verbessert werden.

Zusatzmittel und Zement1

5. Gemischte Materialien
Bei der derzeitigen Verwendung von Zement in meinem Land werden häufig andere Materialien miteinander vermischt. Zu diesen gemischten Materialien gehören in der Regel Hochofenschlacke, Flugasche, Kohlegang, Zeolithpulver, Kalkstein usw. Nach viel Übung wurde bestätigt, dass bei Verwendung von Wasserreduzierer und Flugasche als gemischte Materialien eine relativ gute Zementanpassungsfähigkeit erzielt werden kann erhalten werden. Wenn Vulkanasche und Kohlegang als Mischmaterialien verwendet werden, ist es schwierig, eine gute Mischanpassungsfähigkeit zu erreichen. Um eine bessere Wasserreduktionswirkung zu erzielen, ist mehr Wasserreduktionsmittel erforderlich. Wenn dem gemischten Material Flugasche oder Zeolith zugesetzt ist, hängt der Glühverlust im Allgemeinen direkt von der Feinheit der Vulkanasche ab. Je geringer der Glühverlust, desto mehr Wasser wird benötigt und desto höher ist die Vulkanascheeigenschaft. Nach viel Übung hat sich gezeigt, dass sich die Anpassungsfähigkeit gemischter Materialien an Zement und wasserreduzierende Mittel hauptsächlich in den folgenden Aspekten widerspiegelt: ① Wenn Schlacke als Ersatz für Zementleim verwendet wird, ist die Fließfähigkeit des Leims umso stärker Die Ersatzquote steigt. ② Wenn Flugasche direkt als Ersatz für Zementleim verwendet wird, kann die anfängliche Fließfähigkeit stark verringert werden, wenn der Anteil des Ersatzmaterials 30 % überschreitet. ③ Wenn Zeolith direkt als Ersatz für Zement verwendet wird, kann es leicht zu einer unzureichenden anfänglichen Fließfähigkeit der Paste kommen. Unter normalen Umständen wird mit zunehmender Schlackenaustauschrate die Fließfähigkeit des Zementleims verbessert. Wenn die Flugasche zunimmt, nimmt die Fließverlustrate der Paste bis zu einem gewissen Grad zu. Wenn die Zeolith-Austauschrate 15 % übersteigt, ist der Fließverlust der Paste sehr deutlich.

6. Die Auswirkung der Art der Beimischung auf die Fließfähigkeit des Zementleims
Durch die Zugabe eines bestimmten Anteils an Zusatzmitteln zum Beton werden die hydrophoben Gruppen der Zusatzmittel gezielt auf der Oberfläche der Zementpartikel adsorbiert und die hydrophilen Gruppen zeigen zur Lösung, wodurch effektiv ein Adsorptionsfilm entsteht. Aufgrund der gerichteten Adsorptionswirkung des Zusatzmittels weist die Oberfläche der Zementpartikel Ladungen mit demselben Vorzeichen auf. Unter der Wirkung gleicher Ladungen, die sich gegenseitig abstoßen, bildet der Zement im Anfangsstadium der Wasserzugabe eine Dispersion mit flockiger Struktur, so dass die flockige Struktur aus dem Wasser gelöst werden kann, wodurch die Fließfähigkeit des Wasserkörpers bis zu einem gewissen Grad verbessert wird Ausmaß. Im Vergleich zu anderen Beimischungen besteht ein Hauptmerkmal von Polyhydroxysäure-Beimischungen darin, dass sie Gruppen mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die Hauptkette bilden können. Im Allgemeinen haben Hydroxysäurezusätze einen größeren Einfluss auf die Fließfähigkeit von Zement. Bei der Herstellung von hochfestem Beton kann durch die Zugabe eines bestimmten Anteils an Polyhydroxysäurezusätzen eine bessere Vorbereitungswirkung erzielt werden. Bei der Verwendung von Polyhydroxysäurezusätzen werden jedoch relativ hohe Anforderungen an die Leistung der Zementrohstoffe gestellt. Bei der tatsächlichen Verwendung neigt die Mischung zur Viskosität und zum Anhaften am Boden. Bei der späteren Nutzung des Gebäudes kommt es zudem zu Wassereinbrüchen und -schichtungen. Nach dem Entformen ist es außerdem anfällig für Rauheit, Sandstreifen und Luftlöcher. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Unverträglichkeit von Polyhydroxysäure-Zusatzmitteln mit Zement- und Mineralzusatzmitteln. Polyhydroxysäure-Zusatzmittel sind von allen Zusatzmittelarten die Zusatzmittel mit der schlechtesten Anpassungsfähigkeit an Zement.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26. August 2024