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Veröffentlichungsdatum: 5. August 2024

(一) Ausgleichsfugen

Phänomen:Vor und nach dem ersten Abbinden treten im gegossenen Beton mehrere kurze, gerade, breite und flache Risse auf.

Grund:Nach der Zugabe von wasserreduzierendem Mittel ist der Beton zähflüssiger, blutet nicht und lässt sich nicht leicht absinken, und er erscheint meist über den Stahlstangen.

Lösung: Üben Sie vor und nach dem ersten Abbinden des Betons Druck auf die Risse aus, bis die Risse verschwinden.

 

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(二) Klebrige Dosen

Phänomen:Ein Teil des Zementmörtels bleibt an der Wand des Mischerzylinders haften, wodurch der aus der Maschine austretende Beton uneben ist und weniger Asche aufweist.

Grund:Beton ist klebrig, was meist nach Zugabe von wasserverzögernden Zusatzmitteln oder bei Trommelmischern mit engem Wellendurchmesserverhältnis auftritt.

Lösung:1. Achten Sie darauf, Restbeton rechtzeitig zu entfernen. 2. Zuerst Zuschlagstoff und einen Teil des Wassers hinzufügen und mischen, dann Zement, restliches Wasser und Wasserreduktionsmittel hinzufügen und mischen. 3. Verwenden Sie einen Mischer mit großem Wellendurchmesserverhältnis oder einen Zwangsmischer

(三) Falsche Koagulation

Phänomen:Der Beton verliert nach Verlassen der Maschine schnell an Fließfähigkeit und kann gar nicht mehr gegossen werden.

Grund:1. Ein unzureichender Calciumsulfat- und Gipsgehalt im Zement führt dazu, dass Calciumaluminat zu schnell hydratisiert; 2. Das wasserreduzierende Mittel weist eine schlechte Anpassungsfähigkeit an diese Art von Zement auf; 3. Wenn der Triethanolamingehalt 0,05–0,1 % übersteigt, erfolgt die anfängliche Aushärtung schnell. Aber nicht endgültig.

Lösung:1. Ändern Sie den Zementtyp oder die Chargennummer. 2. Ändern Sie die Art des wasserreduzierenden Mittels bei Bedarf, aber im Allgemeinen nicht. 3. Reduzieren Sie die Wasserreduktionsrate um die Hälfte. 4. Reduzieren Sie die Mischtemperatur. 5. Verwenden Sie Na2SO4, um den Abbindegehalt auf 0,5–2 % zu reduzieren.

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(四)Keine Koagulation

Phänomen: 1. Nach der Zugabe von wasserreduzierendem Mittel ist der Beton lange Zeit nicht verfestigt, auch nicht den ganzen Tag und die ganze Nacht; 2. Die Oberfläche sickert aus Schlamm und verfärbt sich gelblich-braun.

Grund:1. Die Dosierung des wasserreduzierenden Mittels ist zu hoch und übersteigt wahrscheinlich das 3- bis 4-fache der empfohlenen Dosierung. 2. Übermäßiger Einsatz von Retarder.

Lösung:1. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht um das 2-3-fache. Obwohl die Festigkeit leicht reduziert wird, wird die 28d-Festigkeit weniger reduziert und die Langzeitfestigkeit wird noch weniger reduziert. 2. Erhöhen Sie nach dem endgültigen Abbinden die Aushärtungstemperatur entsprechend und verstärken Sie das Gießen und Aushärten. 3. Entfernen Sie das geformte Teil und gießen Sie es erneut.

(五) Geringe Intensität

Phänomen:1. Die Festigkeit ist viel geringer als die Testergebnisse im gleichen Zeitraum; 2. Obwohl der Beton erstarrt ist, ist seine Festigkeit äußerst gering.

Grund:1. Die Menge des luftporenbildenden Wasserreduktionsmittels ist zu groß, was dazu führt, dass der Luftgehalt im Beton zu groß ist. 2. Unzureichende Vibration nach Zugabe von luftporenbildendem und wasserreduzierendem Mittel. 3. Das Wasser wird nicht reduziert bzw. das Wasser-Zement-Verhältnis erhöht. 4. Die zugesetzte Menge Triethanolamin ist zu groß. 5. Die Qualität des wasserreduzierenden Mittels entspricht nicht den Anforderungen, beispielsweise ist der Wirkstoffgehalt zu gering.

Lösung:1. Andere Verstärkungsmaßnahmen anwenden oder nachgießen. 2. Verstärken Sie die Vibration nach dem Ausgießen. 3. Gehen Sie gegen die oben genannten Gründe vor. 4. Identifizieren Sie diese Charge wasserreduzierender Zusatzmittel. 

(六) Der Einbruchsverlust ist zu schnellt

Phänomen:Beton verliert sehr schnell seine Verarbeitbarkeit. Alle 2-3 Minuten nach dem Verlassen des Tanks nimmt das Setzmaß um 1-2 cm ab und es ist ein offensichtliches Phänomen des Absinkens des Bodens zu beobachten. Dieses Phänomen tritt eher bei Beton mit großem Setzmaß auf.

Gründe:1. Das wasserreduzierende Mittel weist eine schlechte Anpassungsfähigkeit an den verwendeten Zement auf. 2. Die in den Beton eingebrachten Luftblasen strömen weiter über und das Wasser verdunstet, insbesondere bei der Verwendung von luftporenbildenden wasserreduzierenden Mitteln. 3. Die Betonmischtemperatur oder die Umgebungstemperatur ist hoch; 4. Der Betoneinbruch ist groß.

Lösung:1. Gegen die Ursache vorgehen. 2. Nachmischmethode anwenden. Das wasserreduzierende Mittel sollte nach dem Mischen des Betons für 1–3 Minuten oder sogar vor dem Gießen zugegeben und erneut umgerührt werden. 3. Achten Sie darauf, kein Wasser hinzuzufügen.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.08.2024