Veröffentlichungsdatum: 13. Juni 2022
Zusatzmittel beziehen sich auf eine Klasse von Materialien, die eine oder mehrere Eigenschaften von Beton wirksam verbessern können. Sein Gehalt macht im Allgemeinen nur weniger als 5 % des Zementgehalts aus, kann jedoch die Verarbeitbarkeit, Festigkeit und Haltbarkeit von Beton erheblich verbessern oder die Abbindezeit anpassen und Zement einsparen.
1. Klassifizierung von Zusatzmitteln:
Betonzusatzmittel werden im Allgemeinen nach ihren Hauptfunktionen klassifiziert:
A. Zusatzmittel zur Verbesserung der rheologischen Eigenschaften von Beton. Es gibt hauptsächlich Wasserreduktionsmittel, Luftporenbildner, Pumpmittel und so weiter.
B. Zusatzmittel zur Einstellung der Abbinde- und Erhärtungseigenschaften von Beton. Es handelt sich vor allem um Verzögerer, Beschleuniger, Frühverfestiger etc.
C. Zusatzmittel zur Einstellung des Luftgehalts von Beton. Es gibt hauptsächlich Luftporenbildner, Luftporenbildner, Schaumbildner usw.
D. Zusatzmittel zur Verbesserung der Betonhaltbarkeit. Es handelt sich vor allem um Luftporenbildner, Imprägniermittel, Rostschutzmittel und so weiter.
e. Zusatzmittel, die dem Beton besondere Eigenschaften verleihen. Es handelt sich vor allem um Frostschutzmittel, Treibmittel, Farbstoffe, Luftporenbildner und Pumpmittel.
2. Häufig verwendete Fließmittel
Unter Wasserreduzierungsmittel versteht man ein Zusatzmittel, das den Anmachwasserverbrauch unter den gleichen Bedingungen des Betonsinkens reduzieren kann; oder kann das Betonausbreitmaß erhöhen, wenn das Betonmischungsverhältnis und der Wasserverbrauch unverändert bleiben. Je nach Größe der Wasserreduktionsrate oder Zunahme des Setzmaßes wird es in zwei Kategorien unterteilt: gewöhnliches Wasserreduktionsmittel und hocheffizientes Wasserreduktionsmittel.
Darüber hinaus gibt es zusammengesetzte wasserreduzierende Mittel, wie z. B. luftporenbildende wasserreduzierende Mittel, die sowohl wasserreduzierende als auch luftporenbildende Wirkung haben; Wasserreduzierende Mittel mit früher Stärke haben sowohl wasserreduzierende als auch frühstärkeverbessernde Wirkungen; Wasserreduktionsmittel hat auch die Funktion, die Abbindezeit usw. zu verzögern.
Die Hauptfunktion des Wasserreduzierers:
A. Verbessern Sie die Fließfähigkeit bei gleichem Mischungsverhältnis erheblich.
B. Bei unveränderter Fließfähigkeit und Zementdosierung reduzieren Sie den Wasserverbrauch, verringern das Wasser-Zement-Verhältnis und erhöhen die Festigkeit.
C. Wenn die Fließfähigkeit und Festigkeit unverändert bleiben, wird der Zementverbrauch eingespart und die Kosten gesenkt.
D. Verbessern Sie die Verarbeitbarkeit von Beton
e. Verbessern Sie die Haltbarkeit von Beton
F. Konfigurieren Sie hochfesten und leistungsstarken Beton.
Polysulfonat-Serie: einschließlich Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat (NSF), Melaminsulfonat-Formaldehyd-Polykondensat (MSF), p-Aminobenzolsulfonat-Formaldehyd-Polykondensat, modifiziertes Ligninsulfonat, Polystyrolsulfonate und sulfonierte Keton-Aldehydharze usw. Dazu gehört beispielsweise unser häufig verwendetes FDN Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat.
Polycarboxylat-Serie: Kontrolliert effektiv den anfänglichen Hydratationsprozess und reduziert den Setzmaßverlust von Beton.
Der Unterschied zwischen einem hocheffizienten Wasserreduktionsmittel und einem gewöhnlichen Wasserreduktionsmittel spiegelt sich hauptsächlich darin wider, dass ein hocheffizientes Wasserreduktionsmittel die Fließfähigkeit in einem großen Bereich kontinuierlich erhöhen oder den Wasserbedarf kontinuierlich reduzieren kann. Der Wirkungsbereich gewöhnlicher Wasserreduzierer ist relativ gering.
Die Wirkung des Fließmittels bei geringer Dosierung kann nicht als Grundlage für die Beurteilung der Leistung des Fließmittels herangezogen werden. Dies sollte bei der Auswahl eines Wasserreduzierers berücksichtigt werden. Die optimale Dosierung des Fließmittels sollte durch Versuche ermittelt werden und nicht nur nach der Dosierung des Fließmittelherstellers erfolgen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13.06.2022