Veröffentlichungsdatum: 6. Mai 2024
Die Schlammquellen sind unterschiedlich und auch ihre Bestandteile sind unterschiedlich. Der Schlamm in Betonsand und Kies wird in drei Kategorien unterteilt: Kalksteinmehl, Ton und Kalziumkarbonat. Unter ihnen sind Steinmehl die feinen Partikel in Kunstsand mit einer Partikelgröße von weniger als 75 μm. Es ist das gleiche Ausgangsgestein wie Kunstsand und hat die gleiche Mineralzusammensetzung. Der Hauptbestandteil ist CaCO3, das Teil der Abstufungszusammensetzung von Industriesand ist.
(1) Forschung zum Wirkprinzip von Schlammpulver und wasserreduzierendem Polycarbonsäuremittel:
Es wird allgemein angenommen, dass der Hauptgrund für die Auswirkungen von Schlammpulver auf Beton, der mit wasserreduzierenden Mitteln auf Ligninsulfonat- und Naphthalinbasis gemischt ist, in der Adsorptionskonkurrenz zwischen Schlammpulver und Zement liegt. Es gibt noch keine einheitliche Erklärung zum Wirkprinzip von Schlammpulver und wasserreduzierendem Polycarbonsäuremittel. Einige Wissenschaftler glauben, dass das Wirkprinzip von Schlammpulver und wasserreduzierendem Mittel dem von Zement ähnelt. Das wasserreduzierende Mittel wird mit anionischen Gruppen an der Oberfläche von Zement oder Schlammpulver adsorbiert. Der Unterschied besteht darin, dass die Menge und Geschwindigkeit der Adsorption des wasserreduzierenden Mittels durch Schlammpulver viel größer ist als die von Zement. Gleichzeitig nehmen die hohe spezifische Oberfläche und die Schichtstruktur von Tonmineralien auch mehr Wasser auf und reduzieren das freie Wasser in der Aufschlämmung, was sich direkt auf die Bauleistung von Beton auswirkt.
(2) Die Auswirkungen verschiedener Mineralien auf die Leistung von wasserreduzierenden Mitteln:
Untersuchungen zeigen, dass nur toniger Schlamm mit erheblichen Ausdehnungs- und Wasseraufnahmeeigenschaften einen wichtigen Einfluss auf die Arbeitsleistung und die späteren mechanischen Eigenschaften von Beton hat. Zu den üblichen Tonschlämmen in Aggregaten gehören hauptsächlich Kaolin, Illit und Montmorillonit. Dieselbe Art von wasserreduzierendem Mittel reagiert unterschiedlich empfindlich auf Schlammpulver mit unterschiedlicher Mineralzusammensetzung. Dieser Unterschied ist für die Auswahl wasserreduzierender Mittel und die Entwicklung schlammbeständiger wasserreduzierender Mittel und Antischlammmittel von großer Bedeutung.
(3) Einfluss des Schlammpulvergehalts auf die Betoneigenschaften:
Die Verarbeitungsleistung von Beton beeinflusst nicht nur die Formgebung des Betons, sondern auch die späteren mechanischen Eigenschaften und die Dauerhaftigkeit des Betons. Das Volumen der Schlammpulverpartikel ist instabil, schrumpft im trockenen Zustand und dehnt sich im nassen Zustand aus. Wenn der Schlammgehalt zunimmt, unabhängig davon, ob es sich um ein wasserreduzierendes Mittel auf Polycarboxylatbasis oder ein wasserreduzierendes Mittel auf Naphthalinbasis handelt, verringert sich die Wasserreduzierungsrate, die Festigkeit und das Setzmaß des Betons. Stürze usw. verursachen große Schäden am Beton. Die nationale Norm „Sand für den Bau“ (GB/T14684-2011) schreibt vor, dass der Schlammpulvergehalt im Natursand bei der Betonfestigkeitsklasse C30 oder bei Frostbeständigkeit, Versickerungsschutz oder anderen besonderen Anforderungen 3,0 nicht überschreiten darf % und der Schlammklumpengehalt darf 1,0 % nicht überschreiten; Wenn die Betonfestigkeitsklasse weniger als C30 beträgt, darf der Schlammpulvergehalt 5,0 % und der Schlammblockgehalt 2,0 % nicht überschreiten.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 06.05.2024