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Datum der Veröffentlichung:30,Jan,2023

Die Anpassung und Unverträglichkeit zwischen dem sogenannten Betonzusatzmittel und Zement kann wie folgt betrachtet werden: Bei der Formulierung von Beton (oder Mörtel) kann gemäß den technischen Spezifikationen der Anwendung von Betonzusatzmitteln ein bestimmtes Zusatzmittel verwendet werden, das auf Einhaltung der einschlägigen Normen geprüft wurde in die Verordnung aufgenommen werden. Wenn der Zement mit der Beimischung der Sorte den gewünschten Effekt erzielen kann, ist der Zement mit der Beimischung kompatibel. Im Gegenteil, wenn die Wirkung nicht eintritt, sind der Zement und das Zusatzmittel nicht geeignet. Wird beispielsweise dem aus fünf gewöhnlichen Portlandzementen hergestellten Beton ein Betonfließmittel zugesetzt (getestet, um die Anforderungen der Standards für hocheffiziente Wasserreduzierer zu erfüllen, und alle anderen Faktoren sind gleich, gibt es bei einem aus Zement hergestellten Beton erhebliche Mängel Andere Zemente haben dieses Problem nicht. Daher kann davon ausgegangen werden, dass dieser Zement nicht für den Superplastifizierer geeignet ist, und dass andere Zemente zum Beispiel geeignet sind, wenn der Beton hergestellt wird Bestimmter Zement wird mit einem beschleunigten Koagulationsmittel gemischt (getestet, um die relevanten Normen zu erfüllen), aber der beschleunigte Abbindeeffekt wird nicht erzielt. Durch die Zugabe von Verzögerern wird keine ordnungsgemäße Verzögerungswirkung erzielt. Alles in Ordnung. Gilt als unverträglich zwischen Zusatzmitteln und Zement. 

Anpassungsfähigkeit von Betonzusatzmitteln und Zement in der Industrie

Zementfeinheitszementpartikel weisen eine starke Adsorption an wasserreduzierenden Wirkstoffmolekülen auf. In Zementschlämmen mit wasserreduzierendem Mittel ist die spezifische Oberfläche, d. h. die Moleküle des wasserreduzierenden Mittels, umso größer, je feiner die Zementpartikel sind. Auch die Adsorptionsmenge ist größer. Daher ist bei gleicher Menge Wasserreduktionsmittel die plastifizierende Wirkung bei Zement mit höherer Feinheit schlechter.

Mittlerweile neigen einige Zementhersteller dazu, die Frühfestigkeit von Zement zu verbessern. Für die Zementfeinheit ist es zur Erzielung einer besseren Plastifizierungswirkung erforderlich, die Menge des wasserreduzierenden Mittels zu erhöhen. Die Frische und Temperatur des Zements sind frischer und der Weichmacher des wasserreduzierenden Mittels. Der entsprechende Unterschied ist schlechter. Dies liegt daran, dass die positive elektrische Eigenschaft von frischem Zement stärker ist und die Adsorptionskapazität des Wasserreduktionsmittels größer ist. Je höher die Temperatur des Zements ist, desto schlechter ist die plastifizierende Wirkung des wasserreduzierenden Mittels. Auch der Setzverlust erfolgt schneller. Wenn daher einige kommerzielle Betonproduktionsanlagen frisch gemahlenen Beton verwenden und dennoch Wärme verlieren, ist die Wasserreduktionsrate gering und der Setzmaßverlust zu schnell. Auch wenn im Mixer Chang-Kondenswasser entsteht, sollten wir darauf achten und es vermeiden.


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  • Zeitpunkt der Veröffentlichung: 30. Januar 2023