Datum der Veröffentlichung:3. Jun,2024
Zusammengesetzte technische Analyse:
1. Verschärfte Probleme mit Mutterlauge
Polycarboxylat-Wasserreduktionsmittel ist ein neuartiges Hochleistungs-Wasserreduktionsmittel. Im Vergleich zu herkömmlichen wasserreduzierenden Mitteln weist es eine stärkere Dispergierbarkeit im Beton und eine hohe Wasserreduzierungsrate auf. Die Compoundierung der Mutterlauge des wasserreduzierenden Mittels kann bis zu einem gewissen Grad erreicht werden. Durch die Anpassung der Dichte der molekularen Seitenketten des Produkts können im Allgemeinen durch die Compoundierung zwischen Mutterlaugen gute Ergebnisse erzielt werden. Eine einzelne Mutterlauge kann mit mehreren Mutterlaugen vermischt werden, um ihre Funktionen zu erfüllen. Es ist jedoch zu beachten, dass hochwertige, leistungsstarke Monomer-Mutterlaugen ausgewählt werden müssen. Gleichzeitig kann Polycarbonsäure nicht mit einigen wasserreduzierenden Mitteln wie der Naphthalinreihe und Aminoxantholat vermischt werden.
2. Verschlimmerungsprobleme mit anderen funktionellen Inhaltsstoffen
Im eigentlichen Bauprozess ist es zur Lösung der beim Projektbau auftretenden Probleme erforderlich, die Leistung von Beton zu verbessern. Wenn die Mutterlaugenverbindung allein die Anforderungen nicht erfüllen kann, müssen in diesem Fall einige funktionelle Kleinmaterialien, einschließlich Verdickungsmittel usw., hinzugefügt werden, um die Leistung des Betons zu verbessern. . Dem Beton kann ein Verzögerer zugesetzt werden, bei dem es sich um ein kleines Material handelt, das das wasserreduzierende Mittel an die Abbindezeit unter verschiedenen Temperaturbedingungen anpasst. Durch die Zugabe eines Teils des Verzögerers wird das Absinken des Betons verringert. Gleichzeitig ist bei der Compoundierung des Verzögerers zu beachten, dass der Verzögerer selbst eine wasserreduzierende Wirkung hat und dieser Faktor beim Compoundierungsprozess des wasserreduzierenden Mittels berücksichtigt werden muss. Auch das Problem von Wasserlecks im Beton kommt bei Projekten häufig vor. In diesem Fall können Verdickungsmittel und Luftporenbildner eingesetzt werden, um das Problem zu beheben. Der Luftgehalt des Betons muss jedoch angemessen kontrolliert werden, da sonst die Festigkeit des Betons verringert wird.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.06.2024